Fotovortrag: „Reporter im Krisengebiet – Was es heißt, für Berichte sein Leben zu riskieren“

Täglich wird uns in den Medien von Krisen, Kriegen und Konflikten auf der ganzen Welt berichtet. In den Zeitungen sehen wir Fotos von Flüchtlingen, Kriegsschauplätzen und militärischen Interventionen. Was steckt hinter der Berichterstattung aus Krisengebieten? Wie läuft ein Einsatz als Kriegsreporter ab? Und wie geht ein Reporter mit den gesammelten Erfahrungen um?

Ursula Meissner referierte zu diesem Thema. Im Rahmen der Vortragsreihe über das Berufsfeld des Journalismus verschaffte der Vortrag “Reporter im Kriegsgebiet – Was es heißt für Berichte sein Leben zu riskieren” mit Ursula Meissner einen Einblick in die Arbeit einer Journalistin in Kriegsgebieten und in Krisenzeiten. Die Veranstaltung fand am Mittwoch, den 03. Juni, um 19:00 Uhr statt im Raum H2 (Zentrales Hörsaalgebäude) der Universität Regensburg. Die Einsatzgebiete von Ursula Meissner reichen von Bosnien, Kosovo und Mexiko bis hin zu Ruanda, Somalia und Nigeria. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Afghanistan mit mehr als 25 Auslandseinsätzen.

Zum Nachlesen ein Artikel aus der Donau-Post, 08.06.2015, verfasst von Kerstin Kerscher.